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Plein air in Kühlungsborn – die Zweite

Mai 17, 2018 by Sonja Jannichsen 4 Kommentare

Es ist Mai und Kühlungsborn ruft uns zum Malen in die freier Natur. Und ja, wir geben es auch zu:

Wir sind Wiederholungstäter!

Was 2017 mit Sturm und Kälte begann war in diesem Jahr mit blauem Himmel und strahlendem Sonnenschein gesegnet.
Das Plein air Festival in Kühlungsborn.
Ein tolles Profi-Mal-Team mit geballtem Wissen stand für

  • Anfänger
  • Fortgeschrittene
  •  Maler mit Erfahrung und
  • angehende Profis

zur Verfügung. In der Woche vom 06. – 13. Mai sowohl in einem drei Tage Workshop als auch in Vorträgen, Abendworkshop und Kurzseminaren.
Der Teilnehmer hatte die Qual der Wahl.
Male ich in ?:

  • Acryl
  • Öl
  • Aquarell
  • Zeichnung
  • Pastell
  • oder zeichne ich Comics

Die Kurzvorträge und Kurzworkshops konnte jeder besuchen und zusätzlich zu seiner Technik noch mehr Information holen.
Die letzten zwei Tage waren dann „offenes Malen“, wo man als Teilnehmer an dem Tag ein Bild von Kühlungsborn oder Bad Doberan malte und dann zur Ausstellung brachte.
Drei von den ausgestellten Werken wurden dann mit hohen Preisen von 250,00 / 500,00 / 1000,00 Euro prämiert.

Und falls Du nächstes Jahr dabei sein möchtest, dann melde Dich ganz schnell an, denn die Plätze sind begrenzt.
Das Datum steht schon fest:

06. Mai – 11. Mai 2019

Karin Kuthe – Pastell
Anke Gruss – Acryl
Jens Hübner – Urban Sketching
Maxim – Comic
Thomas Freund – Öl
und ich (Mitte) mit Zeichnung / Colorierung / Aquarell

Wie kann ich mir denn das Plein air Festival vorstellen?

Am Sonntag wurden alle Teilnehmer offiziell begrüßt, …
… die Idee, die Umsetzung und die Rahmenbedingungen erklärt, …
… das Team vorgestellt, …
… und am Ende alle Teilnehmer zu ihren Dozenten gebracht. Diese besprachen dann den individuell Beginn ihres Kurses mit den Teilnehmern ab.
Bei der Begrüßung konnte gefragt, ergänzt und alle Unklarheiten beiseite geräumt werden.

Meine Gruppe wußte sofort was sie wollte. Jeder erklärte kurz seinen Stand, seine Wünsche und
seine Kenntnisse. Aber eingehend besprachen wir alles in einem Begrüßungsraum am nächsten Tag.

Wir zeichneten im Skizzenbuch – colorierten – und malten Aquarellbilder

Der erst Plein air Tag in Kühlungsborn begann bei mir direkt am Strand.
Einige sagen mittlerweile „Urban sketching“ dazu, wobei Urban übersetzt Stadt heißt und das nicht wirklich paßt.
Ich sage seit zwanzig Jahren „zeichnen, skribbeln, colorien“ dazu.
Am Ende ist es genau das Gleiche :).
Vielleicht sollte man „Beach sketching“ dazu sagen – grins.
Das Skizzenbuch, der kleine Aquarellkasten und der Wasserpinsel sind in den nächsten Tagen unsere besten Freunde.
Bildaufbau, genaues Hinsehen und Spaß am Malen unsere Wegbegleiter.

Trommeln gehört zum Geschäft.

Das NDR-Kultur Team ließ grüßen und interviewte uns. Dieses Gespräch wurde schon einen Tag später gesendet. Leider konnte ich keinen Mitschnitt bekommen :(
Seine eigene Stimme im Radion zu hören ist schon befremdlich, finde ich.
Einige Teilnehmer malten im Schatten, …
… andere bevorzugten die pralle Sonne.
Die Motivwahl war vielseitig.

Großer Mensch, großer Malkasten, großes Bild :)
Zur Abkühlung ging es mit dem Rad Richtung Leuchtturm von Kühlungsborn.
Wo ist mein Motiv?
Na, hier! – Leider kommt dieser Landschaftsstrich auf diesem Foto nicht so schön rüber. Die Rapsfelder blühten um die Wette, es duftet nach ihnen und das Grün schrie uns nur so an: „Mal mich!“

Natürlich haben wir Pausen eingelegt, sogar auf der Fahrradtour einen sehr individuelles
Kaffeebistro gefunden mit ganz tollen selbst gebackenen Kuchen. Lecker!

Die Kurszeiten gingen von 10:00 – 17:00 inkl. Pausen.

Den Abend gestaltete jeder, wie er wollte.

Der Tag neigte sich dem Ende und ich genoß den Sonnenuntergang und das „neue Farbenkleid“ von Kühlungsborn.

Aber bevor ich das konnte, gab es noch eine Abendveranstaltung mit mir.
Das Thema: „Ich und mein Aquarellkasten.“
Oder soll ich lieber sagen: „Mein Aquarellkasten und ich?“
Denn das würde manchmal besser passen, da bei vielen Teilnehmer der Aqurellkasten den Maler beherrscht und nicht anders herum!

Viele Aquarellkästen haben ihr Eigenleben.

In diesem Abendkurs wird jeder Aquarellkasten und sein Maler dazu angeschaut und Fehlerquellen aufgehoben.
Oft passen Farbpigmente nicht gut zusammen oder der Kasten ist ungünstig bestückt worden, so daß man Pigmente leicht verwechselt.
All das kommt zur Sprache, wird erklärt und verbessert.

Der neue Tag begrüßt uns wieder mit bestem Wetter.
In Kühlungsborn sind diverse Wege so wundervoll angepflanzt worden.
Und sie beglückten mich jeden morgen!

Im Hafen sind wir VIP und werden dort auch so behandelt.

Und weiter gings am Hafen von Kühlungsborn. Hier sind wir auf dem Aussichtsturm vom Hafenamt. VIP-Bereicht und nur für Plein air Teilnehmer zu betreten.
Die Teilnehmer verteilten sich und malten das, worauf sie Lust hatten. Ich joggte dann hin und her, um jeden einzelnen zu finden und Hilfestellung zu geben.
„Ich versuche mal den Krahn zu malen.“
„Ok“ – Oh, unter diesem sitzt ja auch ein Teilnehmer.
„Ich male das Boot und die Spiegelung.“

„Und ich die Häuserzeile.“
Schülerskizze
„Ich will das Meer malen und die Pfähle.“
Will keiner diese Sandschildkröten malen?
„Ne, ich male auch ein Boot.“
„Ich male ….nix und genieße die Sonne.“ :)
„Und ich mische mich grün.“
Dazu sollte ich erwähnen, daß dieser Teilnehmer es nicht glauben wollte, daß man in seinem Aquarellkasten KEIN Grün braucht, weil man sich ja sämtliche Grüntöne ganz einfach zurecht mischen kann. Und siehe da – er konnte es ebenfalls. Ist das nicht schön!
Abschlußbesprechung im Turm. Jeder stellte sein Werk vor und was er dazu erlebt, gesehen und gelernt hatte. Ganz ungezwungen – so wie jeder mochte.

Und alle andere lernen aus den Ergebnissen der Mitmaler.

Der Abendkurs hielt diese Mal mein Kollege Thomas Freund.
„Plein air – Ölmalerei“
Was braucht man dazu? Wie organisiere ich mich? Materialkunde und kleine Vorführung.

Ja, und nach dem Seminar ging es natürlich wieder zum Strand. Der Sonnenuntergang wartete doch schon auf uns.

Jens Hübner, Karin Kuthe, Anke Gruss

Der Dritte Tag begann mit einem Platten.

Das hat jetzt nichts mit dem Malen zu tun, sondern mit der Welt an sich und daß manchmal alles auf einmal kommt und das auch noch blöd ist und überhaupt.
Kurz gesagt: Mein Auto hatte einen Platten und die Reparatur mußte unbedingt noch vor Kursbeginn in die Wege geleitet werden, da am nächsten Tag Feiertag war. STRESS.

 

Fahrt mit der Molli Richtung Bad Doberan

 

Die Molli ist eine 100 Jahre alte nostalgische Bäderbahn zwischen Kühlungsborn und Bad Doberan.
Sechs Molli-Wagen wurden originalgetreu erhalten und aufwändig rekonstruiert.

Insbesondere die originalgetreu aufgearbeitete Innenausstattung der Wagen schafft ein unverwechselbares Flair von Dampfzug-Nostalgie:

  • vorwiegend historische Holzlattensitze
  • holzgerahmte Fallfenster mit Lederriemen
  • verglaste Oberlichter
  • handgeknüpfte Gepäcknetze mit Gusskonsolen
  • Türschlösser und Lampen aus Messing
  • kunstvolle Bühnen-Fallgitter
  • handgemalte Zierlinien und Beschriftungen an den Wagen

Eine Besonderheit stellt der Büffetwagen dar, der mit Tischen und einem hölzernen Verkaufstresen ausgestattet ist. Gezogen wird der „Hundertjährige Zug“ ausschließlich mit historischen Dampflokomotiven, die 1932 von der Firma Orenstein & Koppel gebaut wurden. (www.molli-bahn.de)

 

Aber die Entschleunigung und somit der Stressabbau begann als wir in der Molli Richtung Bad Doberan fuhren. Auch hier waren wir VIP und durfen kostenfrei als Plein air-Teilnehmer mitfahren. Vielen Dank an die Molli!
Der Plan war während der Fahrt zu zeichnen.
Doch es schaukelte und schunkelte so sehr, daß kein Strich sitzen wollte.
Und man beschloß, …
… die Fahrt, …
… einfach nur zu genießen!!!

Die Molli fährt über Felder, Wiesen, entlang von Straßen und inmitten der Stadt Doberan längs. Es ist sehr beeindruckend.
In Bad Doberan angekommen war unser Ziel das Münster.
Auf dem Weg dorthin an blühenden Apfelbäumen, …
… am Rapunzels Turm vorbei, …
… über wunderschönen Grünanlagen, bis …
… wir dann vor dem Dom standen.
Auch hier waren wir VIP und bekamen freien Eintritt. „Vielen Dank“ noch einmal an dieser Stelle.
Im und vor dem Münster wurde dann fleißig gezeichnet, coloriert und geskribbelt.
Jeder in seinem Tempo.
Und jeder, das was er sich zutraute.

Aus meinem Skizzenbuch.
Wieder zurück in Kühlungsborn ging es mit dem Fahrrad zur Büdnerei.
Bei Kaffee und Kuchen wurden die neuen Werke vorgestellt und …
… seine AHA-Erlebnisse mitgeteilt.

Dieser Abend endete mit einem Treffen aller Gruppen, …
… mit Schnittchen und …
… einem mächtigem Austausch.
„Was hast Du gemalt?“ (Comics von Maxim)
„Und Du?“
Teilnehmer erklären sich gegenseitig Maltechniken.
Und können über sich herzhaft lachen.
Noch aufkommende Fragen erhielten einen Feinschliff,…
Und die Urban Sketcher nagelten gleich ihre gesamten Bücher an die Wände.

Zwei Tage freies Malen für Jedermann

Donnerstag und Freitag war die Zeit für das freie Malen für Jedermann.
Man ließ sich in der Kunsthalle Keilrahmen oder Papier abstempeln und lief damit los zum Malen.
Die fertigen Werke gab man dann wieder am Abend dort ab.
Am Samstag wurden die Werke für die Öffentlich zugänglich gemacht und am Nachmittag prämiert.

Thomas Freund steht fast auf der Straße beim freien Malen.
Maxim und Jens Hübner setzen sich mitten unters Volk.
Während man Karin und mich vor der Kunsthalle fand.

Kursteilnehmer ist mit Sack und Pack unterwegs.
Und?
Wo ist Dein Werk?
Joho, fein versteckt im Karton!
Das Ölbild ist ja nicht sofort trocken.

Am Donnerstag Abend ist noch ein Reisevortrag von Jens Hübner. „Reise und Skizzen“.
Doch bevor der Saal sich füllt, …
Schlägt das Wetter um, …
… und der Regen prasselt nur so runter.

Die Farben der Ostsee verändern sich minütlich.

Der Saal füllte sich trotz des Regens und der Vortrag wurde ein voller Erfolg.

 

Kühlungsborn und die Palette

Die Palette!
Die Geschichte muss ich noch erzählen. Hat nicht viel mit der Malerei zu tun,
aber eine schöne Geschichte über Menschen von Kühlungsborn:
Thomas Freund malte, wie oben berichtet, an der Straße.
Als er fertig war, packte er seine Sachen ins Auto. Stück für Stück, denn
die Ölbilder sind ja nicht sofort trocken, so auch nicht die Palette.
Diese wurde sachgemäß in ein Karton geschoben, damit die Farben im Wagen
nicht herumschmieren.
Und wie man es so kennt. Man legt etwas aufs Autodach (in diesem Fall den
Karton mit der Palette), vergißt es weiter einzuladen und fährt los.
Der Karton flog auf die Straße.
Ein Passant schmiß diesen in den nächsten Mulleimer.
Noch am gleichen Abend wurden die Mülleimer geleert;
die Palette schon längst als vermißt erklärt und innerlich auch schon aufgegeben.
Doch die Müllmänner haben den Karton nicht entsorgt, sondern den Inhalt
erkannt und auf kurzem Dienstweg einfach in der Kunsthalle abgegeben.
So!
Da soll mal keiner Sagen, daß die Müllfahrer nichts für Kunst übrig haben!
Ein großes Lob auf diese und vielen herzlichen Dank für den tollen Einsatz.
Der Freitag war wieder bestückt mit Vorträgen von Anke Gruss (Acryl) – hier auf dem Foto – Karin Kuthe (Pastell) und von mir (Aquarell und die Mischtabelle).
Und natürlich wurde wieder gemalt und die Bilder in der Kunsthalle abgegeben.

Am Samstag wurde die Ausstellung eröffnet

Die Ausstellung wurde eröffnet …
… mit Klaviermusik und Wein.

 

Die Sieger.

Und wie selbstverständlich verabschiedete sich der Tag mit einem wundervollen Sonnenuntergang.

Dann bis zum nächsten Jahr. Ich freue mich schon auf Dich und das Team.

Unglaublich, was so in einer Woche passiert, gemalt und an Erfahrungen ausgetauscht wird. Ich brauchte erst einmal ein paar Tage, um alles zu verarbeiten, Wäsche zu waschen und meine Malsachen wieder zu ordnen. Diese Woche ist sicherlich nachhaltig – ganz positiv und schön im Gedächnis und natürlich auf den Bildern wieder zu finden.

 

Willst Du noch den Bericht von 2017 lesen?
Dann klicke hier.

 

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Die Malerei ist ein kreativer Prozess und benötigt Ruhe und Fokus. Aus diesem Grund biete ich keine festen Bürozeiten an.
Du erreichst mich am besten per E-Mail oder meist vormittags per Telefon unter 04661 - 90 38 90.

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Kategorie: Malen für Anfänger, Malen für Fortgeschrittende, Malkurse Stichworte: 2018, Kühlungsborn, Plein air festival

Sonja

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Kommentare

  1. Ulrike Boldt meint

    Mai 25, 2018 um 5:56 pm

    Lieben Dank Sonja für den Bericht.
    Und die super Fotos ……klasse. Wir warn ganz schön auf Achse.
    Ich hab auch das Internet durchforscht nach der Radiosendung bei NDR 1 Radio MV, nix gefunden.
    Es waren drei sehr schöne Tage .
    Vielleicht klappt es nächstes Jahr wieder.
    Grüße aus Jena .
    Herzlichst Ulrike

    Antworten
    • Sonja Jannichsen meint

      Mai 27, 2018 um 10:08 am

      Hallo Ulrike – danke für Deine Mail.
      Ja, mir fällt die Reichhaltigkeit der Maltage immer auf, wenn ich alles noch einmal dokumentiere. Und ich genieße es dann noch einmal :)) – freue mich auf ein Wiedersehen.
      LG Sonja

      Antworten
  2. Harold Hartmann meint

    Mai 19, 2018 um 10:07 am

    Sehr, sehr schön, Sonja.
    Wirklich gelungen diese Zusammenfassung und Dokumentation einer tollen kreativen Woche in Kühlungsborn. So bleibt mir alles noch besser in Erinnerung.

    Vielen Dank und herzliche Grüße aus Eutin
    Harold Hartmann

    Antworten
  3. Sabine Schmelzer meint

    Mai 18, 2018 um 12:17 pm

    Liebe Sonja!

    Dein Bericht hat Gänsehaut-Effekt❗️…
    DANKE.

    Auf ganz bald an anderer Stelle …,
    herzlichst Sabine

    Antworten

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