Malen am Meer®

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Abenteuerland „Hallig Oland“ – Malreise

Sonja Jannichsen

Eine Abenteuer-Malreise

Als ich die Malreise zur Hallig Oland plante, dachte ich an:
„Hm, ein bißchen Abenteuer, selbstgekochtes frisches Essen, viel Farbe und noch mehr Weite.“
Meine Schüler sollten neben intensiven Unterricht auch die Einzigartigkeit des Weltnaturerbe Wattenmeer kennenlernen und ein Auge für die wunderschöne Landschaft hier bekommen.

Nordfriesland, Halligen, Wind und Weite

So war mein Plan. Aber was wir erhielten, überstieg selbst meine Planungsfähigkeiten.

Ich erzählte was von „Abenteuermalreise nach Oland.“
Und wir erhielten eine!

Alles begann am Sonntag mit der Anreise. Einige Teilnehmer kamen mit dem Wagen, anderer mit der Bahn.
Wer mit dem Wagen anreiste, konnte an dem Lorenbahnhof bequem parken, wer mit der Bahn anreiste, sollte in „Dagebüll Kirche“ aussteigen und von mir abgeholt werden.
Mit der Bahn nach Dageüll anzureisen ist von ganz Deutschland aus relativ einfach. Wenigstens ab Hamburg fährt diese non stop nach Dagebüll!
Jedoch sollte man dazu wissen, dass in Niebüll alle Wagons bis auf zwei von der Lock abgekoppelt werden, die dann weiter nach Dagebüll gebracht werden (damit die Kunden NICHT aussteigen müssen). Jaaaaa, das muß man natürlich wissen! Und in der Regel wird das auch rechtzeitig mitgeteilt.
An diesem Sonntag kam die Ansage wohl nicht ganz so rechtzeitig, so daß die zuganreisenden Teilnehmer in Niebüll in kürzester Zeit die Wagons wechseln mußten.

Die abgekoppelten Wagons werden dann per neg-Bahn (wir sagen Bummelbahn oder Kleinbahn dazu) nach Dagebüll gebracht. Im Eifer der Fahrt vergaßen meine Maler jedoch dem Zugschaffner zu sagen, daß sie in „Dagebüll-Kirche“ aussteigen möchten. (Großstädter sind es gewohnt, daß es ein Knopf gibt, an dem man ein Signal zum Aussteigen geben kann. Das macht ja auch Sinn. Bei der Kleinbahn gibt es so etwas jedoch nicht und man muß nach altmodischer Art Bescheid geben!)
Und so landeten sie auf der Dagebüller Mole.
Zum Glück waren wir schon telefonisch verbunden und konnten schnell kommunizieren und das Abholen von der Mole klappte zeitnah.

Für alle Autofahrer ging er rechts in den Kleinbahnweg und dann immer gerade aus. – Klein – schmal – und immer holperiger …
Bis man am Lorenbahnhof ankommt – Parken an am Lorenbahnhof in Dagebüll
Der Lorenbahnhof

Warten auf unsere Lore. Die Loren fahren nicht nach einem striktem Zeitplan, sondern werden nach Absprache gefahren. Jede Familie auf Oland besitzt seine eigene Lore mit Führerschein. Eine Überfahrt vom Festland zur Hallig Oland dauert ungefähr 30 Minuten.
Wenn kein Gegenverkehr dazwischen kommt!

5 Minuten vor Abfahrt schlug widererwartend das Wetter um. :(
Aber es nütze kein jammern, wir mußten los.
Und auf ging es!
Mit gespanntem Blick Richtung Wattenmeer.
„Und, gibt es schlechtes Wetter?“
„Neee, nur schlechte Kleidung.“
Die gute Laune behielten wir.

Auf der Hallig O-Land angekommen.

 

Angekommen mit Sack und Pack – hinein ins „Haus Petersen“.
Mit neuen trockenen Klamotten wartet schon dass warme Essen auf uns.

Noch nie hat warmes Essen so lecker geschmeckt!

Unser Küchenfee war nur für uns da – wir konnten uns überraschen lassen.

Nahrungsmittel kann man auf Hallig Oland nicht einfach so mal einkaufen! Es gibt dort keinen Kiosk, keinen kleinen Laden und auch keine durchgehende Gastronomie.
Somit mußte ich einen detaillierten Essenplan im Vorfeld aufstellen und dafür einkaufen. Zum Glück gibt es seit einiger Zeit einen Lieferservice auf die Hallig Oland, so daß ich die Nahrungsmittel einen Tag vorher anliefern lassen konnte und die Küchenfee diese dann fachmännisch in die Wirtschaftsräume eingelagert hat.
Hungern brauchten wir somit nicht!

Es stellte sich über die Woche heraus, daß „unsere“ Küchenfee ein Glücksgriff sondergleichen war.
Wir wurden so lecker bekocht und verwöhnt. Doch dazu später mehr.

Hallig Oland begrüßte uns mit Gewitter und Sturzregen.

Aufwachen mit Blick aufs Meer – das war schon etwas Besonderes.
Der erste Morgen war kalt, grau, stürmisch und verregnet.
Die Blumen beugten sich im Sturm.
Und der Himmel versprach nichts gutes.
Es war schon etwas ungemütlich.
Aber als noch das Gewitter dazu kam und es aus Eimern regnete war die Welt ein Schauspiel sondergleichen.
Wir machten es uns drinnen gemütlich bei leckerem Frühstück.
Und gleich im Anschluß ging es auch schon mit der Malerei los.
Keine Angst – die Teilnehmer haben sich nicht gestritten;) – nein, sie sind mitten in einer Zeichenübung und dazu muß man ganz still sein und darf nicht auf das Papier schauen.
Also bsssst …
Hochkonzentriert
Und schon zur Mittagszeit wurde das Wetter wieder besser. Es hatte so viel geregnet, daß alles auf der Hallig Oland unter Wasser stand. „Wir saufen ab.“ sagte ein Halligbewohner. „Aber nicht von der Nordsee aus.“
Es war draußen zwar noch kalt, aber wir konnten raus und dort die ersten Entdeckungen machen, die wir dann auf das Papier brachten.
Zuerst einmal ganz einfach als Skizze mit etwas Farbe.
Sich plein air zu organisieren muß geübt werden.
Und Motive finden ebenfalls.
Sind ja mehr als genug da – aber wie soll das Bild aufgebaut werden?
Urban sketch auf der Hallig Oland - Teilnehmerzeichnung
Teilnehmerzeichnung

Im Atelier konnten wir dann die Skizzen und Ideen zu Aquarellen umsetzen

Die Gruppe beschloß die Aquarelle im Atelier umzusetzen. Draußen war es zu kühl. Wer wollte setzte sich direkt ans Fenster und malte von dort aus plein air.
Teilnehmerbild
Teilnehmerbild
Das Wetter klarte immer weiter auf – und der Himmel spielte mit den Farben. Ein Schauspiel, daß man auf der Hallig besonders gut und lange beobachten kann.
Und wir entdeckten gemeinsam, …
… schau mal hier, …
… schau mal dort.
Selbst in den Pausen mußte der eine oder andere diese herrliche Stimmung zu Papier bringen.
Konnte sich gar nicht mehr lösen von der Weite und der unsagbar schönen Landschaft.

Das Thema: Licht und Schatten 

Die Sonne lockte uns wieder nach draußen.
Die Hallig zeigte sich romantisch und …
… etwas verwunschen.
Die Tulpen standen auch wieder gerade und kraftvoll, als ob nichts gewesen war.
Automatisch wurde Licht und Schatten das Malthema.

Aus meinem Skizzenbuch.
Danach gings es zur Badestelle. Von dort aus sah man die Olandwarft vollständig.

Im Atelier konnte jeder jederzeit seine Skizzen in ein Aquarellbild umsetzen. (auch nachts)
Teilnehmerbild
Teilnehmerbild
Teilnehmerbild
Teilnehmerbild

Malen am Leuchtturm / Leuchtfeuer

Das Quermarkenfeuer markiert die Kursänderung vom „Föhrer Ley“ in das „Dagebüller Fahrwasser“.
Dieser reetgedeckter Leuchtturm ist ein

  • viereckiger Ziegelturm
  • der auf einem Feldsteinsockel gemauert wurde
  • er ist nur 7,45 m hoch
  • einziartig in ganz Deutschland.

Für Reparaturarbeiten kann die Optik und Lichttechnik der Laterne auf einem Schlitten durch das Fenster in das Lampenhaus eingefahren werden.
Seit 1954 wird die Hallig und damit auch das Feuer über ein Kabel vom Festland mit Strom versorgt.

Das Leuchtfeuer von Oland.
Eisiger Wind kam auf – schnelles zeichnen, sprich skribbeln war angesagt.
Teilnehmerarbeit
Teilnehmerbild
Aus meinem Skizzenbuch
Aus meinem Skizzenbuch.

Malen am Hafen auf Hallig Oland

Die Hallig Oland hat eine Länge von 2,9 Kilometern, ihre Breite beträgt 500 bis 980 Meter; insgesamt rund zwei Quadratkilometer. Im Sommer wird der Hafen von Hallig Oland in unregelmäßigen Abständen von Schlüttsiel aus von der MS Rungholt angelaufen; ansonsten liegen dort die beiden alten Schiffe vom Postboten.

Teilnehmerarbeit
Schülerbild
Schülerbild
aus meinem Skizzenbuch
Direkt am Hafen
Erschöpfung vom Malen.
Hunger?

Das unverzichtbare Küchen-Multitalent

Essen und trinken hält Leib und Seele zusammen.
Unsere Küchenhilfe hat vollen Einsatz gezeigt und uns wo es nur ging verwöhnt.

Meine Freundin und ich, wobei meine Freundin den größeren Teil übernahm, verwöhnten alle mit kleinen und großen Leckereien.
Mit der extra dafür angemieteten Küche wurde ein rund-um-satt Programm gestartet.
Ein voller Tisch lud uns ein.

Frühstück von 08:30 – 10:00

Kurs von 10:00 – 13:00

Mittagessen von 13:00 – 14:00

Malen von 15:00 – 17:00

Abendbrot von 18:00 – 19:00

  • Weiter Malen?
  • Fröhliches Beisammensein?
  • Geschichten erzählen bei einer Flasche Wein?
  • Spazieren gehen? Sonnenuntergang genießen? Früh ins Bett gehen?

Jeder fand seinen Tagesabschluß.

aus meinem Skizzenbuch

Viel Ruhe – in sich gehen – schauen – genießen

Und dann steht man dort – allein – die Weite um sich – und staunt, …
… über das schnelle Wolkenspiel, …
… die Himmelsfarben, …
… die Wettervorhersage (ohne Technik), …
… die Dramatik, …
… die Spiegelungen, …
… die Sonnenuntergänge, …
… die Vogelwelt, …
… das Nachtspiel, …
… das Wunderliche, …
… die Weite, …
… und ganz langsam verliebt man sich in das kleine Halligchen.

Spontane Abschluß-Ausstellung auf der Hallig Oland

Es bot sich einfach so an. Das Wetter war fantastisch – die Bilder wollten gesehen werden und alle Teilnehmer hatten Spaß ihre Werke zu zeigen.
Unser Einladung wurde von fast allen Halligbewohnern angenommen sowie von den Gästen, die an dem Tag auf der Hallig waren.
Und wir waren platt, wieviele Menschen kamen. Wo kamen die denn bloß alle her? Sonst sieht man keinen hier lang laufen!
Es gab Kuchen, Kaffee und Likör zu unserer Ausstellung.
Viel Spaß, viel Schnack und viel Ausstausch hatten wir an diesem Nachmittag.

Rückreise

Anders als bei der Anfahrt, wurde wir bei der Rückreise mit Sonnenschein gesegnet. Die Lorenfahrt war so schön, daß ich am liebsten gesagt hätte:“Bitte noch mal hin und zurück.“
Warten auf die Lore, …
… Gepäck zur „Haltestation“, …
… über die Schulter, schieben oder per Schubkarre, …
… verabschieden, …
… einpacken, …
… aufsitzen, …

 

… und los.
Übers Vorland von Hallig Oland, …
… am Wasserrand weiter, …
… übers Wattenmeer, …
… nach Dagebüll zurück.
Angekommen!

Was für eine Abenteuerreise.
Zurück bleiben:

  • eine tolle Erfahrung
  • neue Erlebnisse
  • das Farbenrauschgefühl
  • schöne Bilder
  • ein satter Körper und eine satte Seele
  • und vielleicht bei dem einem oder anderem der Wunsch, mal wieder auf die Hallig zu fahren :)

Abschiedsbild von uns allen für die Küchenfee.
Meine Erinnerung an die Halligfahrt.

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von Sonja Jannichsen
Kategorie: Berichte über Malreisen

Sonja

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Kommentare

  1. Monika und Heinrich meint

    August 24, 2018 um 3:37 pm

    Liebe Sonja!
    Eigentlich viel zu spät, aber deshalb umso herzlicher: nochmals ein dickes Dankeschön für deine umwerfende Begleitung während der – für mich- denkwürdigen Oland-Tage. Und weil sie so wichtig und nachhaltig waren, wollte ich natürlich auch etwas ganz besonders tiefsinniges zur
    Rückschau schreiben, aber es gab so viel Wichtiges und Unwichtiges, Hitze…….. Deshalb jetzt erst!
    Die Oland-Erfahrung klingt immer noch und immer wieder nach. Das menschliche und auch das künstlerische Miteinander tauchen ganz oft in unseren Erzählungen und Schilderungen auf. Ich sehe Farben anders und liebe meine kleine schwarze Malmappe, ich werde sie auch mit nach Dänemark nehmen und ganz im Sinne von Oland schnelle, prägnante, kleine Eindrücke fertigen und mich so vom Druck des großen, superBildes befreien. Olands Weite und Ruhe hat natürlich auch meine Acryll-Malerei beeinflusst und so schicke ich dir 4 recht große Bilder , die uns tagtäglich im Wohnzimmer begleiten und die Sehnsucht nach Nordsee, Stille, hohen Himmel und Weite begleiten.
    Liebe Sonja, in Gedanken nehme ich dich in den Arm , drücke dich von Herzen und sage es immer wieder gerne: du hattest die richtige Mischung aus direkter Ansage und liebevollem Gewähren-lassen, aus enger Führung und eigenem kreativem Ausprobieren, aus eindeutig verfasstem Auftrag und humorvoll kommentierter Kritik bei den Ergebnissen .Und so habe ich viel Anregendes mit in meine weitere Malerei mitgenommen und freue mich jedes Mal wieder ,wenn bei meinem Tun eine Oland-Erinnerung aufblitzt.
    Dir nun einen guten Spätsommer, viel Kraft und flottes Weiterkommen am Bau und ganz liebe Grüsse aus Lüneburg Monika Und Heinrich

    Antworten
    • Sonja Jannichsen meint

      August 24, 2018 um 3:42 pm

      Hallo Monika – hallo Heinrich.
      Danke für die Wortblumenmail. Freut mich wirklich sehr, daß es Euch gefallen hat. War ja der „Olandstart“ mit ganz viel Herzklopfen. Zur nächsten Fahrt bekomme ich eine neue Köchin. Somit hört das Herzklopfen und das Lampenfieber nicht auf. Deine Bilder „danach“ zeigen, daß Dich die Hallig in ihren Bann gezogen hat. Schön! Ganz lieben Gruß aus dem Norden ….Sonja

      Antworten
  2. Barbara Theophile-Hansen meint

    Juni 6, 2018 um 4:56 pm

    Liebe Sonja,
    nun endlich von mir auch vielen Dank für diesen tollen Bericht! Genau so war es – einfach einmalig schön! Wir wurden verwöhnt von vorne bis hinten und die Gemeinschaft war sehr nett! Deine Workshops waren informativ, bereichernd und erfrischend lustig. Die Landschaft auf so einer Hallig ist besonders und einladend zum Malen. Durch die Einfachheit und Klarheit der Linien in der Landschaft kann man sich gut fokussieren und wird nicht durch zuviele Eindrücke abgelenkt vom Motiv.
    Rundum eine schöne Reise! Sicher komme ich mal wieder mit!
    Liebe Grüße Barbara

    Antworten
    • Sonja Jannichsen meint

      Juni 16, 2018 um 9:34 am

      Hallo Barbara,
      Danke für Deinen Beitrag! Freue mich sehr, daß Dir alles gefallen hat. Und ja (!) – die Hallig ist wirklich etwas Besonderes. LG – bis ganz bald – sonja

      Antworten
  3. Monika Wege-Luft meint

    Mai 23, 2018 um 5:44 pm

    Hallo Sonja,
    Dein Blog ist ja umwerfend, was für eine Wahnsinnsarbeit, Text und die vielen Fotos, einfach toll.
    Monika und ich hatten beim Lesen wieder Oland-Feeling. Wenn Du die Fotos alle mit dem Handy gemacht hast, ganz großen Respekt !!!
    Der Alltag hat uns wieder, bereichert um die Erfahrung dieser Mal-(Monika) u. Foto-(ich) woche, und das ist schön.
    Laß es Dir gut gehen, herzliche Grüsse

    Monika und Heinrich

    Antworten
  4. Brigitte meint

    Mai 16, 2018 um 10:01 pm

    Liebe Sonja,vielen, vielen Dank für Deinen schön erzählten und gestalteten Bericht von Oland. Eine wunderbare Ergänzung zu meinen Fotos und meinem eigenen Bericht.Es war ja wirklich eine spannende, abwechslungsreiche Reise mit vielen nachhaltigen Eindrücken, wofür ich Dir hiermit noch einmal danken möchte.Dir weiterhin viel Erfolg mit Deinen anregenden Reisen und ebenso erfolgreiches Bauen an Deinem Häuserprojekt. Einen Gruß aus dem sommerlichen Berlin Brigitte

    Antworten
    • Sonja Jannichsen meint

      Mai 16, 2018 um 10:03 pm

      Hallo Brigitte, Dir weiterhin immer einen Klecks Farbe auf Deinem Pinsel :) – alles Liebe Sonja

      Antworten

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