Malkurs auf Hooge im Nebel

Der Beginn einer nebeligen Malreise. Ein Reisebericht

Mit einem fantastischen Sonnenuntergang wurde der Malkurs eingeleitet. Die Freude war groß und die Hoffnung, daß das Wetter morgen auf Hooge genau so schön werden würde, stieg. Doch leider begrüßte uns Hooge mit Seenebel, der einfach nicht wieder verschwinden wollte, da es absolut windstill war. Das kommt nicht oft vor. Windstill!

Auch, wenn es schlecht scheint, heißt es: Das Gute darin sehen.

• Es war zwar neblig.
• Aber windstill.
• Dadurch war es möglich ganz viel draußen malen zu können.
• Und der Seenebel half bei den Skizzen und Umrssübungen.

Malen und Halligleben erleben

Die Gruppe wuchs schnell zusammen, obwohl ein großer Altersunterschied vorhanden war. Aber wir wissen ja alle: Malen verbindet! Egal, wie alt man ist.
Neben der Malerei, dem Zeichnen und der Farblehre erlebten wir alle auch das Halligleben pur. Aus dem Leben gegriffen, unverstellt und ursprünglich. „Das Ritterschlagen“ erlebt kaum ein Gast, da es der letzte Abend vor Saisonende ist und dann kaum noch Gäste auf der Hallig sind. Wir hatten das Vergnügen. Und wir waren einer der Ersten, die das neue Halligbuch kaufen konnten. Ein rundum schönes Wochenende.

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