Blumen im Aquarell
Hier kannst Du frische, farbenfrohe Blumenaquarelle anschauen.
Die Blumenthemen sind:
- Bauernrosen bzw. Pfingstrosen
- Stockrosen
Auffallend groß und schön sind die Päonien in diesem Jahr. Und auffallend schön und groß auch wieder die weißen Blüten ihrer Gattung, die ich auch so gerne in meinem Garten sehe.
Verkörpert die unendliche Liebe.
Iris, die Königin der Blume.
Verkörpert Stolz, Standhaftigkeit und Treue.
Stockrosen in voller Pracht
Stockrosen gehören zu einer meiner Lieblingsblumen. Wobei ich am Rand bemerken möchte, dass fast alle Blumen „meine Lieblingsblumen“ sind. Außer Brombeeren (male ich aber sehr gerne) und Brombeeren und Brombeeren. Ne, diese hakeligen Dinger mag ich üüüüüberhaupt nicht. Immer bin ich zerkratzt und zerstochen von ihnen. Es gibt eben auch unnette Pflanzen. So!
Zurück zu den Stockrosen.
gefüllte Rosen
Und sie blühen und durften wieder, die Rosen.
In wunderbarer Farbenpracht. Ich kann mich gar nicht sattsehen und -riechen.
Rosen im Aquarell zu malen, ist eine hohe Kunst. Ich rate jeden Anfänger erst einmal mit anderen Blumen zu beginnen, damit ein Erfolgserlebnis stattfindet.
Rosen brauchen Leichtigkeit
Die Leichtigkeit ist wichtig, so wie das Ansetzten der Farbe im ersten Zug.
Ein Nachbessern führt immer zu einer starren Rose.
- Rosen immer zügig malen
- keine Korrektur zulassen, lieber noch einmal von vorne beginnen.
Das Resultat ist dann eine Herzensangelegenheit. Wie die Rose selber.
Möchtest Du Dir eine Anleitung ansehen? Dann hier entlang: Zur Anleitung
Die Christrose
Die Christrosen blühen wieder im Garten. Weiße und rote in Hülle und Fülle. Während sich die roten nur ganz langsam als Staude vergrößern, kann man von den weißen Christrosen fast von Wuchern reden. Vor ein paar Jahren hatte ich eine Handvoll weiße Blüten im Beet, die mittlerweile das ganze Beet beherrschen. Wunderbar!
- Im Winter zeigen sich nur selten Blüten im Freien. Eine Ausnahme bilden Christrosen (Helleborus niger), die zur Gattung der Nieswurze (Helleborus) gehören. Die winterblühende Staude kennt man auch unter den Namen Schwarze Nieswurz oder Schneerose. Der Bezug zu schwarz widerspricht nicht der weißen Blüte, sondern bezieht sich auf die schwarzen Wurzeln. In milden Wintern begeistert die Staude teils schon um die Weihnachtszeit mit ihren schneeweißen Blüten und den leuchtend gelben Staubblättern.
- Zu den Nieswurzen gehören ca. 15 Staudenarten. Sie sind in Fels-, Gras- und Gehölzregionen. Als klassische Hahnenfußgewächse (Ranunculaceae) mögen sie kalkhaltige Böden und sind in allen Pflanzenteilen erfahrungsgemäß giftig. Sie entwickeln Rhizome oder Horste, die oftmals basale Blätter treiben. Sie sind wintergrün und werden im Frühjahr meist mit oder nach der Blüte abgeworfen. Danach entwickelt sich neues Laub. Der Vorgang ist nicht offensichtlich, da neuer Austrieb und Absterben parallel verlaufen. (Internetfund)
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